Rolex Submariner

Einblick in die Tiefen: Die Umfassende Geschichte und Alle Referenzen der Rolex Submariner

Die Rolex Submariner ist zweifellos eine der ikonischsten, einflussreichsten und begehrtesten Uhren der Welt. Seit ihrer Entwicklung im Jahr 1953 und der Vorstellung im Jahr 1954 auf der Basel Messe wurde sie als professioneller Unterwasser-Zeitmesser konzipiert. Ihre bemerkenswerte Geschichte ist eine Erzählung von kontinuierlicher Weiterentwicklung und systematischer Verbesserung der technischen Ausstattung. Das grundlegende Design blieb dabei über Jahrzehnte hinweg nahezu unverändert, was den Erfolg von Rolex und speziell der Submariner ausmacht. Sie repräsentiert damit eine Evolution statt einer Revolution im Uhrendesign.

Dieser Artikel bietet Ihnen einen fundierten und umfassenden Überblick über alle wichtigen Rolex Submariner Referenzen, von den frühesten Modellen der 1950er Jahre bis zur aktuellsten Generation. Wir beleuchten die Entwicklungsschritte, die diese Taucheruhr zur Legende machten.

Die erste Submariner mit dem Schriftzug "Submariner" auf dem Zifferblatt war die Referenz 6204 aus dem Jahr 1953, auch wenn die offizielle Markteinführung und Bewerbung erst 1954 erfolgte. Die anfängliche Wasserdichtigkeit von 100 Metern wurde im Laufe der Zeit auf 300 Meter erhöht, beginnend mit den sogenannten Übergangsreferenzen (wie der 16800er-Serie ab 1979). Diese Übergangsmodelle führten auch das Saphirglas und die entscheidende einseitig rastende Drehlünette (ab 1981) ein, ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für Taucher.

Die nachfolgende Generation der 5-stelligen Referenzen, zu der die Referenz 16610 in Edelstahl, die Referenz 16618 in 18k Massivgold und die Referenz 16613 in Rolesor (Stahl und Gold) gehören, wurde ab etwa 1988/1989 produziert und blieb bis ca. 2008/2010 im Katalog. Diese Modelle werden oft als "Brücke zwischen den Vintage-Submarinern und der modernen Kollektion" betrachtet. Sie übernahmen die bereits etablierten Merkmale der späten 5-stelligen Vorgänger und führten das zuverlässige und langlebige Automatikwerk Kaliber 3135 ein. Im Produktionszeitraum der Referenz 16610 gab es weitere Updates, wie den Wechsel der Leuchtmasse von Tritium zu Luminova, SuperLuminova und Chromalight, die Einführung von Sicherheitsmerkmalen wie der Laserkrone auf dem Glas und Änderungen an den Gehäusen (Abschaffung der Bandanstöße mit Bohrlöchern) und Bändern (massive Glieder, Easylink).

Ein besonderes Highlight in dieser Ära war die Einführung der Referenz 16610LV im Jahr 2003 zum (inoffiziellen) 50. Jubiläum der Submariner, bekannt als "Kermit", mit ihrer auffälligen grünen Lünetteneinlage.

Wir verfolgen die Entwicklung von der klassischen 40 mm Gehäusegröße bis hin zum aktuellen 41 mm Gehäuse der neuesten Generation seit 2020, die neue Kaliber (3230/3235) und Cerachrom-Lünetten mit sich brachte.

Die Anfänge

Rolex Ref. 6204

Die Anfänge: Referenz 6204 (1953)

Die erste Submariner, die Referenz 6204, kam Ende 1953 auf den Markt. Obwohl sie die typischen Merkmale einer Submariner aufweist, gibt es einige bemerkenswerte Unterschiede zu späteren Modellen:

  • Dünneres Gehäuse -> besonders im Vergleich zu den späteren Modellen
  • Kleine Krone, diese hatte einen Durchmesser von nur 5,3 mm.
  • Einfache Lünette: Sie war schlichter gestaltet, ohne die kleineren Graduierungen zwischen 0 und 15.
  • Schlanke Zeiger: Anstelle der bekannten Mercedes-Zeiger hatte die 6204 schlanke, bleistiftförmige Zeiger und einen Sekundenzeiger mit
    einem kleinen Lollipop am Ende.
  • Kaliber: Die Uhr wurde von dem Kaliber A260 angetrieben, das von früheren Oyster Perpetual Modellen übernommen wurde.
  • Zifferblatt Variationen: Es gab frühe Beispiele mit einem "Split Logo" und spätere mit "Oyster Perpetual" unter dem
    Rolex Logo. Eine sehr seltene Version hatte die Aufschrift "Sub-Aqua"
    für den britischen Markt.

Bildquelle: Christie's Geneva Auction

Rolex Ref. 6205

Referenz 6205 (1954): Die "Clean Dial" und
Mercedes-Zeiger

Die Referenz 6205, die 1954 folgte, führte einige wichtige
Änderungen ein:

  • "Clean Dial" Version: Zunächst wurde eine Version ohne "Submariner" Schriftzug auf dem Zifferblatt eingeführt, bekanntals "Clean Dial".
  • Größere Krone: Die Krone wurde auf 6 mm vergrößert, um die Bedienung zu erleichtern.
  • Mercedes-Zeiger: Später im Jahr 1954 wurde die 6205 mit dem"Submariner" Schriftzug und den bekannten Mercedes-Zeigern ausgestattet. Die Frühen Modelle hatte noch die Stab Zeiger. Die Zeiger waren länger als bei späteren Modellen.
  • Lünette: Die Lünette hatte keine Hash Marks.
Bildquelle: Wind vintage

Rolex Ref. 6200

Die Referenz 6200, auch bekannt als "King Sub", war eine bedeutende Entwicklung:

8mm "Big Crown": Sie war die erste Submariner mit der 8mm "Big Crown" mit "Brevet" Signatur.

Explorer Dial: Die 6200 führte das Explorer Dial mit den Ziffern 3-6-9 ein.

Erhöhte Wasserdichtigkeit: Die Wasserdichtigkeit wurde auf
200 Meter erhöht.

Kaliber: Diese Referenz nutzte das Kaliber A296.

 Zifferblatt Variationen: Es gab Versionen mit kleinem und
großem Logo. Die Version mit dem kleinen Logo hatte keinen
"Submariner" Schriftzug auf dem Zifferblatt.

Bildquelle: Amsterdam Vintage Watches

Klein und Groß

Rolex Ref. 6536/1 und 6538

Die Ära der "Small Crown" und "Big
Crown"

Diese Periode war geprägt von den Referenzen 6536/1 mit kleiner Krone und 6538 mit großer Krone, die parallel produziert wurden:

  • Referenz 6536/1 mit kleiner Krone: Diese Version hatte eine 6mm Krone und eine
    Wasserdichtigkeit von 100 Metern.
  • Vier-Zeilen-Zifferblatt: Es wurde das
    "Vier-Zeilen-Zifferblatt" eingeführt, mit der Aufschrift "Rolex Oyster Perpetual" oben und "100m=330ft / Submariner" unten.
  • Kaliber: Diese Referenz verwendete das Kaliber 1030.
  • Lünette: Später Modelle hatten einen roten Dreieck bei der 0/60 Position und die Hash-Markierungen bis zu 15 Minuten.
  • Referenz 6538 mit großer Krone: Diese Referenz hatte eine 8mm Krone und war
    wasserdicht bis 200 Meter.

Zifferblatt-Varianten: Es gab Versionen mit vier Zeilen Text
und solche mit zwei Zeilen. Die Vier-Zeilen-Versionen waren
Chronometer-zertifiziert.

Bekannt aus James Bond Filmen: Diese Version wurde von Sean Connery in den James Bond Filmen getragen.

Die Lünette hatte einen roten Dreieck bei 12 Uhr.

Bildquelle: Christie's Geneva Auction

Rolex Ref. 5510 (1958)

Das Ende der "Big Crown"

  • Die Referenz 5510 war die letzte Submariner mit der 8mm
    "Big Crown".
  • Aus diesem Grund ist diese auch eine der beliebtesten Submariner Modelle.
  • Sie hatte eine ähnliche Optik wie die 6538, aber mit dem moderneren Kaliber 1530.
Bildquelle: Phillips Auctions

Rolex Ref. 5508 (1958-1962)

Die Letzte ohne Kronenschutz

  • Die Referenz 5508 war die letzte Submariner ohne
    Kronenschutz.
  • Sie hatte eine schlankere Bauweise und eine Wasserdichtigkeit von
    100 Metern.
  • Die Lünette wechselte von einem roten zu einem silbernen Dreieck.
Bildquelle: Bulang and Sons

The first Big change

Rolex Ref. 5512

Die Einführung der Referenz 5512
im Jahr 1959 markierte einen Wendepunkt. Die wesentlichen Merkmale der modernen Submariner wurden etabliert:

  • Kronenschutz: Die 5512 war die erste Submariner mit Kronenschutz.
  • Größere Krone: Diese hatte einen Durchmesser von 7 mm.
  • Beveled Lugs: Die Bandanstöße
    waren abgeschrägt.
  • Lünette: Die Tauchlünette war mit
    Hash Marks versehen.
  • Mercedes-Zeiger: Die 5512 hatte
    Standard-Mercedes-Zeiger.
  • Zifferblatt: Es gab eine Version
    mit dem Text "Superlative Chronometer / Officially Certified" auf dem Zifferblatt.
  • Verschiedene Kronenschutzformen:
    Im Laufe der Produktion gab es verschiedene Formen der Kronenschutzes:
    quadratisch, "Adlerschnabel" und spitz.
  • Kaliber: Die 5512 nutzte das
    Kaliber 1530, dann das Kaliber 1560 und schließlich das Kaliber 1570.
  • Matte Zifferblätter: Ab 1967
    wurden matte Zifferblätter mit weißem Druck verwendet.
  • "Maxi Dial": Die letzte
    Generation der 5512 hatte größere Leuchtpunkte, die "Maxi Dial"
    genannt wurden.
Bildquelle: Christie's Auctions

Die Ikone

Rolex Ref. 5513

Die Referenz 5513 wurde 1962 als
Non-Chronometer-Version der Submariner eingeführt:

Keine Chronometer-Zertifizierung
Der Hauptunterschied zur 5512 war, dass das Kaliber nicht als Chronometer zertifiziert war.

Das Design war ähnlich wie bei der 5512, mit verschiedenen Variationen.

Explorer Dial: Es gab eine
Version mit Explorer Dial mit 3-6-9 Ziffern.

  • Underline Dials: Einige Modelle
    hatten einen "Underline" unter dem Schriftzug auf dem Zifferblatt.
    Eine Version davon war die "Double Swiss Underline".
  • "Bart Simpson" Dial:
    Eine Version hatte eine Kronenform, die wie die Haare von Bart Simpson aussah.
  • MilSub: Eine spezielle Version,
    die "MilSub", wurde für das Militär entwickelt, mit speziellen
    Lünetten, Schwertzeigern und festen Bandanstößen.
  • Matte Zifferblätter: Die 5513
    wechselte ebenfalls zu matten Zifferblättern mit weißem Druck.
  • "Meters First" und
    "Feet First"
    : Auch hier gab es Zifferblätter, die die Tiefenangaben erst in Metern und später in Fuß anzeigten.
  • Letzte Generation: Die letzten
    Modelle hatten ein glänzendes schwarzes Zifferblatt und Weißgoldumrandungen für die Stundenmarker. Davor gab es die Maxi Blätter
Bildquelle: Grey and Patina

Hier kam das datum

Rolex Ref. 1680

Referenz 1680 (1969-1979): Die Submariner mit Datum

  • Datumsanzeige mit Zykloplupe: Die 1680 hatte eine Datumsanzeige mit einer Zykloplupe über dem Datumfenster.
  • Roter "Submariner" Schriftzug: Die frühen Versionen hatten einen roten "Submariner"
    Schriftzug, daher der Name "Red Sub".
  • Kaliber: Diese Referenz nutzte
    das Kaliber 1575.
  • Spätere Modelle hatten keinen roten Schriftzug

Bildquelle: M2Watches

5stellige Serien

Rolex Ref. 16800

Ref. 16800 (1979-1988): Diese Referenz wird als Übergangsmodell betrachtet. Sie behielt einige Merkmale der Vorgänger bei, führte aber auch wichtige Neuerungen ein.

  • Saphirglar mit Zykloplupe über dem Datum.
  • Erhöhte Wasserdichtigkeit auf 300 Meter.
  • Rastende, unidirektionale drehbare Lünette. Bis 1981 waren die Lünetten beidseitig drehbar.
  • Neues Uhrwerk Kaliber 3035 mit einer höheren Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und Schnellschaltung des Datums. Das Kaliber 3035 ist als "Superlative Chronometer" zertifiziert.
  • Das Zifferblatt wechselte von matt zu glänzend und die Stundenmarkierungen wurden von aufgemalt zu applizierten, mit Leuchtmasse gefüllte Weißgold-Indizes.
  • Es gab auch eine Version für COMEX mit einem glänzenderen Zifferblatt.
Bildquelle: M2Watches

Rolex Ref. 16808

Ref. 16808 (ca. 1979-1987): Eine 18 Karat Gold Version der 16800, erhältlich mit schwarzem oder blauem Zifferblatt und Lünette. Technisch identisch mit der 16800, hat die Gravur "16800" auf der Innenseite des Gehäusebodens.

Zuerst mit "Nippel"-Indizes, die später durch flache, mit Leuchtmasse gefüllte Indizes ersetzt wurden.

Bildquelle: Bulang and Sons

First Two Tone

Rolex Ref. 16803

Ref. 16803 (ca. 1984-1987): Die erste Submariner in Rolesor (Stahl und Gold). Mit einer einseitig drehbaren Lünette aus 18 Karat Gelbgold, wahlweise mit blauem oder schwarzem Inlay. Einige frühe Modelle hatten "Nippel"-Zifferblätter, die aber bald durch flache Indizes ersetzt wurden.

Bildquelle: Antiquorum

Rolex Ref. 14060

Ref. 14060 (1989/1990-2010): Die erste Submariner ohne Datum mit Saphirglas und Triplock-Krone.

  • Erhöhte Wasserdichtigkeit auf 300m. Nicht als Chronometer zertifiziert.
  • Anstelle des Kalibers 3135, Kaliber 3000.
  • Später wurde das Kaliber 3000 durch das Kaliber 3130 ersetzt, das immer noch nicht als Chronometer zertifiziert war.
  • Spätere Modelle hatten ein 4-Zeilen-Zifferblatt mit Chronometer-Zertifizierung.
Bildquelle: Club Calibre

Der klassiker

Rolex Ref. 16610

  • Die 16610 wurde von 1988/1989 bis 2008/2010 produziert.
  • Sie übernahm alle wichtigen Aktualisierungen der Referenz 16800.
  • Sie wird manchmal als die "letzte der besten" von Fans des Vintage-Stils bezeichnet, da sie die letzte Submariner mit einer Aluminium-Lünetteneinlage und einem kleineren Gehäuse war.
  • Neues Kaliber 3135.
  • Hat eine Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz) und Datumsfunktion mit Schnellverstellung.
  • Ab dem Jahr 2000 erhielt das Kaliber 3135 die von Rolex entwickelte Parachrom-Spirale.
  • Im Laufe der Produktionszeit gab es mehrere Updates bezüglich der Leuchtmasse.
  • Zunächst wurde Tritium verwendet (bis 1998, erkennbar an den Markierungen 'T Swiss T' oder 'Swiss T<25' auf dem Zifferblatt).
  • Von 1998 bis 2000 folgte Luminova ('SWISS' only Markierung), von 2000 bis 2008 SuperLuminova ('SWISS MADE' Markierung), und ab 2008 Chromalight (ebenfalls 'SWISS MADE' Markierung, aber die Leuchtmasse leuchtet blau statt grün).
  • Um 2007 führte Rolex Sicherheitsmerkmale ein, wie eine winzige Laserkrone auf dem Saphirglas und die Gravur von ROLEX ROLEX ROLEX zusammen mit der Seriennummer auf dem Rehaut (dem Innenring um das Zifferblatt).
  • Gehäuse mit Bandanstößen (Lug holes) wurden ab 2003 schrittweise abgeschafft.
  • Die Armbänder erhielten massive Glieder, einschliesslich der Endglieder, und das Easylink-System, das eine werkzeuglose Verlängerung um 5 mm ermöglichte.
Bildquelle: Club Calibre

Rolex Ref. 16618 (1988-2010)

Vollgold Version der 16610, sie wurde von 1988-2010 produziert

Bildquelle: Club Calibre

Rolex Ref. 16613

Ref. 16618 (1988-2010): Stahl/ Gold Version der 16610. Wurde in Blau und in Schwarz hergestellt.

Bildquelle: Club Calibre

*Quack*

Rolex Ref. 16610LV

Ref. 16610LV (2003-2010): Jubiläumsmodell der Submariner. Die Uhr hatte eine grüne Lünette ("Kermit"), zusätzlich sind die Indizes größer als bei der nomalen Variante (Maxi Dial).

Die Uhr wurde im Jahr 2003 vorgestellt, demnach sind Modelle aus diesem Jahr bei Sammlern besonders beliebt.

Bildquelle: Uhrmacherei Wien

Erste 6-stellige Referenz

Rolex Ref. 116610

Ref. 116610 (2010-2020): Diese Generation führte die Cerachrom-Lünette aus kratzfester Keramik ein, sowie ein "Maxi"-Zifferblatt mit größeren Stundenmarkierungen und dickeren Zeigern.

Es gab eine neue Oyster-Armband mit massiven Mittelgliedern und neuer Schließe.

Das Werk hat jedoch kein Update erhalten.

Bildquelle: Uhrmacherei Wien

Rolex Ref. 116613LN/LB

Dies ist die Stahl/ Gold Variante der Cerachrom Version. Erhältlich in Schwarz und Blau.

Bildquelle: Uhrmacherei Wien

Rolex Ref. 114060LN

Die Ref. 114060 ist die klassische Version der Submariner ohne Datum.

  • Hier habe wir schon eine Cerachrom Lünette und Oyster Automatikkaliber 3130.
  • Die Referenzen 116610 und 114060 haben das sogenannte "Super Case" mit deutlich breiteren Bandanstößen und Kronenschutz.
Bildquelle: Uhrmacherei Wien

Caption

Rolex Ref. 124060LN

Die Ref. 124060 (2020-Heute): Neue Generation mit 41 mm Gehäusedurchmesser, Cerachrom-Lünette in schwarz, Automatik-Kaliber 3230 mit 70 Stunden Gangreserve.

  • Das Ziffernblatt ist ebenfalls anders, hier sind die Indizes Und Zeiger größter geworden.
  • Durch das größere Gehäuse, sind die Bandanstöße dünner und der Abschluss um 1mm breiter.
Bildquelle: Uhrmacherei Wien